Aktuelle BSI-Umfrage: Mehr als jeder Zweite von Datenverlusten betroffen
Ob Smartphone, Tablet oder Notebook – immer mehr Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern elektronische Geräte zur Verfügung. Darauf enthalten sind meist hochsensible, wichtige Firmendaten. Nun zeigt eine Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): 53 % aller Anwender haben bereits mindestens ein Mal elektronisch gespeicherte Daten verloren. Einziger Weg, dies zu vermeiden, sind regelmäßige, professionelle Backups – die laut BSI-Umfrage allerdings häufig vernachlässigt oder sogar ganz vergessen werden. So wird ein monatliches Backup der Notebook-Daten nur von 22 % der Anwender durchgeführt. Erschreckende 18 % sichern ihre Daten sogar nie.
Obwohl die Gefahrenherde und somit Ursachen für Datenverluste nie vielfältiger waren, ist einigen Anwendern also noch immer nicht klar, welchen teils existenziellen Risiken sie das eigene Unternehmen ohne eine adäquate Datensicherung aussetzen. Sie als IT-Profi können genau hier ansetzen: Bieten Sie Ihren Kunden ineinander greifende und moderne Backup-Strategien, um Datenverluste zu vermeiden und vor aktuellen Gefahren wie beispielsweise Ransomware-Attacken schützen zu können. Doch wie sollten solche Backup-Konzepte aussehen?