So schützen Sie Ihre Kunden vor betrügerischen Spoof-E-Mails
Es zählt zu den am weitesten verbreiteten Online-Angriffsmethoden und leider auch zu den erfolgreichsten: Spoofing. Cyberkriminelle tarnen sich in E-Mails als vertrauenswürdige Benutzer oder Geräte, um an sensible Daten der Empfänger zu gelangen. Doch welche Spoofing-Methoden gibt es, wie lassen sich diese bösartigen E-Mails entlarven und noch viel wichtiger: Wie gelingt es, Ihre Kundennetzwerke vor genau diesen Fallen und damit verbundener Ransomware zu schützen?

Um Spoofing erfolgreich verhindern und die Nutzer dafür sensibilisieren zu können, sollten Sie Ihren Kunden die verschiedenen Arten kurz und knapp erklären:
- Phishing-E-Mails werden an die Allgemeinheit verschickt. Oft geben sich Cyberkriminelle hier als Regierungsbehörde, Bank, soziales Netzwerk oder ein Unternehmen wie Amazon aus.
- Spear-Phishing-E-Mails hingegen richten sich an bestimmte Personen. Sie sind personalisiert und enthalten beispielsweise Informationen über den Empfänger oder das Unternehmen. Die Absender dieser E-Mails tarnen sich als tatsächliche Geschäftspartner oder Bekannte der Nutzer.
Spoof-Mails sind also geschickt manipuliert und es verwundert nicht, dass Cyberkriminelle auf diese Weise häufig das Vertrauen der Empfänger gewinnen und Daten klauen können.