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Schadsoftware Emotet: neue, gefährliche Variante im Umlauf

16. März 2023 In: Security

Laut Bundeskriminalamt ist sie eine der gefährlichsten Malwares überhaupt: Emotet. Nun haben die Sicherheitsexperten unseres deutschen Herstellers Hornetsecurity eine neue Variante dieser Schadsoftware entdeckt. Wir zeigen, wie Sie Ihre Kunden davor schützen.

Die neueste Emotet-Version setzt auf Dateigröße, um Schadsoftware unbemerkt an Virenscannern vorbeizuschleusen. Die Logik dahinter: Von sehr großen Dateien werden oft nur die ersten Bytes geprüft, teilweise kommen diese sogar ungescannt ins System. Das Sicherheitsteam von Hornetsecurity geht daher davon aus, dass sich die neue Variante rasch verbreiten wird.

Weitere Informationen zur neuen Emotet-Variante finden Sie in der Pressemitteilung des Herstellers.

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So schützen Sie Ihre Kunden vor Emotet

10. Februar 2022 In: Security

Alle erfolgreichen Angriffe per E-Mail haben eins gemeinsam: Jemand hat die mit Schadsoftware befallene E-Mail geöffnet und unbedarft auf einen Link oder Anhang geklickt. So haben Hacker Zugang zum System erhalten. Umso gefährlicher ist die Rückkehr von Emotet, denn die als eine der größten Bedrohungen geltende Schadsoftware fällt über gefälschte E-Mails ein, liest die Kontaktdaten der befallenen Anwender aus und verbreitet sich so rasant weiter.

Im schlimmsten Fall hat dies den kompletten Ausfall der Unternehmensaktivitäten zur Folge und kann auch den Ruf der Firma stark schädigen – wer will schon seine Daten bei einem Unternehmen gespeichert wissen, bei dem sie nicht vor unbefugtem Zugriff sicher sind? Doch wie schützt man sich vor einem derartigen Worst Case-Szenario? 

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So schützt Hornetsecuritys Advanced Threat Protection vor Emotet

9. Dezember 2021 In: Security

Emotet, eine der gefährlichsten Schadsoftwares der Welt, ist zurück. Unternehmen müssen sich auf eine neue Welle von Phishing-Angriffen gefasst machen. Mit der Advanced Threat Protection (ATP) von Hornetsecurity schützen Sie die Systeme Ihrer Kunden vor E-Mails, die mit Emotet infiziert sind.

Vergangenen Monat wurde bekannt, dass das Malware-Netzwerk Emotet neu aufgebaut werden konnte. Dabei handelt es sich um einen besonders aggressiven Trojaner, der alte E-Mails potentieller Opfer stiehlt und darauf mit infizierten Anhängen antwortet. Allein in Deutschland entstand dadurch ein Schaden von mindestens 14,5 Millionen Euro.

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Ungebetener Gast zurück: Das können Sie gegen Emotet tun

17. November 2021 In: Security

Dinge, auf die wir gerne verzichtet hätten: eine Rückkehr von Emotet. Seit Kurzem ist klar, dass sich die aggressive Malware-Variante wieder im Umlauf befindet. Dabei wurde noch im Januar von internationalen Ermittlern verkündet, dass das Emotet-Netzwerk zerschlagen und damit ein bedeutender Erfolg im Kampf gegen Cyberkriminalität erzielt werden konnte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Kunden vor der Schadsoftware schützen.  

Emotet-Rückkehr

Die Strategie der Cyberkriminellen war schon immer äußerst effizient: alte E-Mails potentieller Opfer klauen und anschließend darauf samt infiziertem Anhang antworten. Öffnete ein Empfänger nach einem sogenannten E-Mail-Conversation-Thread-Hijacking-Angriff die Datei, konnte das System mit einem Trojaner verschlüsselt werden, um Lösegeld zu erpressen. Allein in Deutschland entstand so ein Schaden von mindestens 14,5 Millionen Euro.  

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