5 Risiken bei der Backuperstellung – und wie Sie diese vermeiden
Backups sind die Lebensversicherung von Unternehmen. Kommt es zu einem Sicherheitsvorfall – sei es beispielsweise durch Ransomware oder mutwillig löschende Mitarbeiter –, schnellt der Puls oft in die Höhe: Hat alles bei der Sicherung geklappt? Und sind die Backups funktionsfähig? Wir zeigen Ihnen 5 potentielle Risiken bei der Erstellung von Datensicherungen – und wie Sie diese vermeiden.

Risiko 1: keine Offsite-Backups
Backups beim Kunden vor Ort sind wichtig, aber das Unternehmensgebäude darf nicht der einzige Standort sein. Denn: Wasserschäden, Brände und die eingangs erwähnten verärgerten Mitarbeiter können Daten ein schnelles Ende setzen. Offsite-Backups an mehreren Standorten – physisch und in der Cloud – schaffen zusätzliche Sicherheitsebenen.
Risiko 2: keine Testläufe
Die Sorge, ob Datensicherungen funktionieren oder nicht, kann schnell genommen werden, wenn Sie regelmäßige Testläufe durchführen. Viele Backup-Lösungen bieten die Möglichkeit, Restore-Tests in festgelegten Abständen automatisch durchzuführen – samt Screenshots und Reports.