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11 Fragen an: Daniel Hofmann

25. Juni 2021 In: 11 Fragen an

“Was sind Ihre Ziele? Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?” – diese Fragen haben wir alle schon zur Genüge gehört. Stattdessen führen wir in unserer Rubrik “11 Fragen an” lieber ein etwas außergewöhnlicheres Interview mit spannenden Persönlichkeiten aus der IT-Welt. 

Diesmal: Daniel Hofmann, Geschäftsführer und Gründer unseres E-Mail-Security-Herstellers Hornetsecurity.

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich stellen würden?
Bier oder Wein?

Und was wäre Ihre Antwort?
Auf jeden Fall Bier! Bei Hornetsecurity haben wir sogar einen eigenen Bierwagen, den wir bei vielen Gelegenheiten aufmachen, um zu feiern.

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11 Fragen an: Stefan Adelmann

6. November 2020 In: 11 Fragen an

In welche Zeit würden Sie mit H.G. Wells‘ Zeitmaschine reisen? Was wollten Sie als Kind werden? Diese und neun weitere außergewöhnliche Fragen beantworten interessante Menschen aus der IT-Welt in unserer Rubrik “11 Fragen an”.

Heute: Stefan Adelmann, Chefredakteur / Editor-in-chief der ICT Channel, funkschau und Smarthouse Pro bei WEKA Fachmedien

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich stellen würden?

Henne oder Ei?

Und was wäre Ihre Antwort?

Ich befürchte, da hilft nur die Zeitmaschine aus Frage 4.

Was glauben Sie, ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben?

Das Internet ist – trotz aller Risiken und Herausforderungen, die ohne Frage bestehen – ein mächtiges demokratisches Werkzeug. Nie zuvor war es möglich, so schnell, unkompliziert und nahezu von jedem Ort der Welt aus an Informationen zu gelangen – oder Öffentlichkeit zu schaffen. Die vergangenen Jahre haben immer wieder bewiesen, wie wertvoll eine universelle Wissensplattform und die Vernetzung der Menschen für demokratische Bewegungen, Freiheit und Gleichberechtigung sind. Durch das Internet ist die Welt etwas näher zusammengerückt, selbst wenn man dieser Tage manchmal das Gegenteil annehmen mag.

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11 Fragen an: Ulrich Gilot

2. Oktober 2019 In: Backup & Storage, 11 Fragen an

Was wollten Sie als Kind werden? Und in welche Zeit würden Sie mit H.G. Wells‘ Zeitmaschine reisen? Diese und neun weitere außergewöhnliche Fragen beantworten interessante Menschen aus der IT-Welt in unserer Rubrik “11 Fragen an”.

Heute: Ulrich Gilot, Director Digital Marketing unseres Herstellers Altaro

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich selber stellen würden?
Warum um alles in der Welt haben Sie sich entschieden, Ihr eigenes Land zu verlassen und im Ausland zu leben, zum Beispiel in New York und London, Maastricht und jetzt in Malta?

Und was wäre Ihre Antwort?
Ich habe bis zu meinem 18. Lebensjahr in Deutschland gelebt und bin von klein auf mit meinen Eltern im Kölner Raum von einer in die andere Stadt gezogen. Durch Köln fand ich Gefallen am Stadtleben und entschied mich später für das Extrem: New York. Nun lebe ich auf Malta. Dies ist zwar nicht mit den Alpha-Städten zu vergleichen, bietet aber dennoch ähnliche Möglichkeiten, eine Dynamik wie andere Großstädte mit einem Mix aus vielen verschiedenen Kulturen und eine höhere Lebensqualität. Deshalb glaube ich, dass ich jetzt dazu bereit bin, mich langfristig in der “digitalen Nomadenhauptstadt” Europa niederzulassen.

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11 Fragen an: Dr. Ronald Wiltscheck

2. September 2019 In: 11 Fragen an

Was wollten Sie als Kind werden? Und in welche Zeit würden Sie mit H.G. Wells’ Zeitmaschine reisen? Diese und neun weitere außergewöhnliche Fragen beantworten interessante Menschen aus der IT-Welt in unserer Rubrik “11 Fragen an”.

Heute: Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur der Fachzeitschrift ChannelPartner, IDG Business Media GmbH

11 Fragen an Dr. Ronald Wiltscheck

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich selber stellen würden?
Ist in Ihrem bisherigen Leben alles so verlaufen, wie Sie sich das vorgestellt haben?

Und was wäre Ihre Antwort?
Nicht alles, aber das Wichtigste (Berufs- und Partnerwahl) schon.

Was glauben Sie, ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben?
Die Möglichkeit, mit praktisch jedem Menschen auf dieser Welt in Kontakt zu treten, ist beeindruckend. Wir können uns sehr einfach Informationen über alles Mögliche verschaffen, dabei aber stets im Auge behalten, woher diese Informationen stammen, sie auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen und so stets eine gewisse Skepsis gegenüber “wissenschaftlichen Erkenntnissen” beibehalten.

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11 Fragen an: Sabine Schilg

5. April 2019 In: Backup & Storage, 11 Fragen an

Was ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben? In welche Zeit würden Sie mit H.G. Wells’ Zeitmaschine reisen? Diese und neun weitere außergewöhnliche Fragen beantworten interessante Menschen aus der IT-Welt in unserer Rubrik “11 Fragen an”.

Heute: Sabine Schilg, General Manager EMEA unseres Herstellers Carbonite.

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich selber stellen würden?
Was ist für Sie wichtig?

Und was wäre Ihre Antwort?
Ich bin neugierig und möchte jeden Tag etwas erleben, eine neue Aufgabe lösen, etwas lernen und Zeit mit interessanten Menschen verbringen, wie meinem Mann, Freunden, Kollegen und Menschen aus meinem Arbeitsumfeld.

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11 Fragen an: Stephen Chetcuti Bonavita

5. Oktober 2018 In: Backup & Storage, 11 Fragen an

Unter der Überschrift “11 Fragen an” präsentieren wir Ihnen Interviews mit interessanten Menschen aus der IT-Welt, stellen 11 außergewöhnliche Fragen und erhalten nicht selten noch ungewöhnlichere Antworten.

Heute: Stephen Chetcuti Bonavita, Co-Founder und Vice President Sales & Marketing bei Altaro.

Stephen Chetcuti Bonavita

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich selber stellen würden?
Was hast du über die Jahre gelernt und befolgst du bis heute?

Und was wäre Ihre Antwort?
Es ist ziemlich klischeehaft, aber vor etwa 20 Jahren habe ich begonnen, jeweils die nächsten Jahre vorauszuplanen. Natürlich nicht im Detail, aber es hilft mir, mich auf das zu konzentrieren, was ich machen möchte und mich nicht ablenken zu lassen. Es gibt dieses Sprichwort: Es ist besser, 10 Kilometer in der Stunde zu gehen, dafür aber in die richtige Richtung, als 100 Kilometer ohne Ziel umherzuirren. Das ist ziemlich wahr!

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11 Fragen an: Philip Weber

19. Januar 2018 In: Messaging, 11 Fragen an

Unter der Überschrift “11 Fragen an” präsentieren wir Ihnen Interviews mit interessanten Menschen aus der IT-Welt, stellen 11 außergewöhnliche Fragen und erhalten nicht selten noch ungewöhnlichere Antworten.

Heute: Philip Weber, Managing Director bei MailStore Software GmbH

Philip_Weber_MailStore

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich selber stellen würden?
Was macht Ihnen in Ihrem Beruf am meisten Spaß?

Und was wäre Ihre Antwort?
Dass ich gemeinsam mit einem tollen Team am Firmenwachstum arbeiten und dabei immer neue Herausforderungen stemmen darf.

Was glauben Sie ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben?
Wir können uns „wissend“ machen – immer und überall!

Nehmen wir an, H.G. Wells Zeitmaschine gäbe es wirklich. In welche Zeit würden Sie reisen und was würden Sie dort tun?
Ich würde ins alte Rom reisen. Dort würde ich mir im Circus Maximus ein Wagenrennen live ansehen – das wäre sicherlich ein beeindruckendes Erlebnis in einer spektakulären Atmosphäre.

Nennen Sie drei Personen, mit denen Sie gern einmal zu Abend essen würden und verraten Sie uns, warum.
Nummer 1: Gwyneth Paltrow, weil… naja so halt. (lacht)
Nummer 2: Winston Churchill, weil er mich als Mensch und Politiker interessiert.
Nummer 3: Charly Sheen – mit ihm würde ich feiern gehen.

Nennen Sie uns drei Orte, die Sie vor Ihrem Tod (noch einmal) sehen möchten.
Die chinesische Mauer (als ich mal dort war, lag alles im Nebel), das Okavangodelta im afrikanischen Botswana und die Malediven.

Was wollten Sie werden, als Sie ein Kind waren?
Schauspieler.

Was tun Sie, wenn Sie gerade nicht arbeiten?
In meiner Freizeit gilt die Zeit hauptsächlich meiner Frau und meinen beiden Kindern, ich gehe aber auch gerne mit Freunden auf die Jagd und koche so oft es geht.

Nennen Sie uns drei Titel von Ihrer aktuellen Playlist.
“Shed a Light” von Robin Schulz, “Something just like this” von Coldplay und “Every breaking wave” von U2.

Ihr größter Fehler?
Ich bin oftmals zu diplomatisch.

Ihr abschließender Kommentar oder Ihr Lebensmotto?
Das Glück ist mit dem Tüchtigen!

Das Interview führte Nadja Krug.


11 Fragen an: David Vella

12. Oktober 2017 In: Backup & Storage, 11 Fragen an

Unter der Überschrift “11 Fragen an” präsentieren wir Ihnen Interviews mit interessanten Menschen aus der IT-Welt, stellen 11 außergewöhnliche Fragen und erhalten nicht selten noch ungewöhnlichere Antworten.

Heute: David Vella, Co-Founder & CEO bei Altaro Software

David-Vella_Altaro

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich selber stellen würden?
Bedeutet künstliche Intelligenz, dass niemand mehr arbeiten muss – und sollten wir davor Angst haben?

Und was wäre Ihre Antwort?
Immer wenn ein großer technologischer Wandel stattfand, hatte die Menschheit Angst, dass die Technologie den Menschen ersetzen könnte. Dabei hat uns die Geschichte etwas anderes gelehrt – denn jeder technologische Fortschritt führte dazu, dass die Menschheit sich weiterentwickelte, was wiederum mehr Arbeit, mehr Wohlstand, weniger Armut und eine höhere Lebenserwartung zur Folge hatte.

Was glauben Sie ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben?
Es hat die Welt ein wenig kleiner gemacht. Definitiv.

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11 Fragen an: Jim Tyer

21. August 2015 In: 11 Fragen an

Unter der Überschrift “11 Fragen an” präsentieren wir Ihnen Interviews mit interessanten Menschen aus der IT-Welt.

Heute: Jim Tyer, EMEA Channel Director, AppRiver AG.

Jim Tyer, EMEA Channel Director, AppRiver AG

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich stellen würden?
Wie konnten Sie als Amerikaner zum Spezialisten für die europäische IT-Distribution werden?

Und was wäre die Antwort?
Dank langjähriger Erfahrung. Bereits zu Beginn meiner Laufbahn lag mein Fokus auf dem internationalen und insbesondere dem europäischen Channel-Geschäft. Vor 15 Jahren zog ich dann nach Europa, um auch die räumliche Nähe zu meinen Geschäftskontakten herzustellen – und habe es nie bereut! Ich habe während all der Jahre viele Veränderungen im Channel beobachtet – einige gute und natürlich auch einige weniger gute. Das Beste ist aber: Ich habe die IT-Distribution nie so stark erlebt wie heute!

Was glauben Sie ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben?
Die direkte Kommunikation mit Menschen auf der ganzen Welt. Das ist für mich der größte Nutzen, den wir aus dem Internet ziehen – ob für die geschäftliche oder private Kommunikation. Wir können uns austauschen, Meetings abhalten, uns sogar sehen – und das alles ohne zeitliche Verzögerung.

Nehmen wir an, H. G. Wells Zeitmaschine gäbe es wirklich. In welche Zeit würden Sie reisen und was würden Sie dort tun?
Ich würde 50 Jahre in die Zukunft reisen. Es wäre fantastisch, herauszufinden wie sich Dinge verändert und Technologien weiterentwickelt haben. Zu erleben was sich in diesen 50 Jahren trotz des allgemeinen Fortschritts nicht geändert hat, wäre aber ebenso faszinierend.

Nennen Sie drei Personen, mit denen Sie gerne einmal zu Abend essen würden und verraten Sie uns, warum.
Leonardo da Vinci, Alan Turing und Thomas Jefferson. Diese drei würde ich gerne einmal kennenlernen. Mit ihrem unglaublichen Verstand wären sie sicher eine interessante Gesellschaft.

Nennen Sie uns drei Orte, die Sie vor Ihrem Tod (noch einmal) sehen möchten.
Uxmal (Maya-Ruinen), Machu Picchu, Angkor Wat

Was wollten Sie werden, als Sie ein Kind waren?
Pilot

Was tun Sie, wenn Sie gerade nicht arbeiten?
Ich bin im Fitnessstudio, gehe mit Freunden essen oder bin im Kino.

Nennen Sie uns drei Titel von Ihrer aktuellen Playlist.
Etta James – At Last, Sarah Vaughan – Black Coffee, Louis Armstrong – It’s a Wonderful World

Ihr größter Fehler?
Die Bedeutung von Software as a Service (SaaS) für die Software-Industrie nicht früher erkannt zu haben. Aber besser spät als nie! (lacht)

Ihr abschließender Kommentar oder Ihr Lebensmotto?
Ich versuche nach dem Motto “genieße jeden Tag in vollen Zügen, so als wäre es dein letzter” zu leben. Leider gelingt mir das nicht immer, aber ich habe damit zumindest ein schönes Ziel für jeden einzelnen Tag.

Das Interview führte Anna Momberger.


11 Fragen an: Martin Fryba

30. Juni 2014 In: 11 Fragen an

Unter der Überschrift “11 Fragen an” präsentieren wir Ihnen Interviews mit interessanten Menschen aus der IT-Welt.

Heute: Martin Fryba, Chefredakteur der Fachzeitschrift Computer Reseller News (CRN), WEKA FACHMEDIEN GmbH.

Martin-Fryba

Martin Fryba, Chefredakteur der Computer Reseller News

Wenn Sie sich selbst interviewen sollten, was wäre die erste Frage, die Sie sich stellen würden?
Nur ein Narzist würde sich selbst interviewen und das wäre eine ziemlich langweilige Aneinanderreihung von Fragen nach dem Muster: Wie bin ich nur so erfolgreich geworden? (lacht)

Und was wäre die Antwort?
Jetzt müsste ich antworten: „Weil ich der genialste Mensch bin und mir keiner das Wasser reichen kann.“ Das Blöde ist nur: Wenn man mit der Gabe der Reflexion gesegnet ist, was gute Journalisten ja sein sollten, klappt die Selbstinszenierung nicht. Gott sei Dank, sage ich dazu.

Was glauben Sie ist die größte Errungenschaft, die wir dem Internet zu verdanken haben?
Die Entstehung einer noch größeren Öffentlichkeit und die Chance, dass sich politische und ökonomische Fehlentwicklungen ganz konkret und sehr schnell ändern können. Man musste Jahrhunderte für eine bürgerliche Gesellschaft der Freiheit und Vielfalt des Wortes kämpfen. Müssten wir diese Werte noch per Anschlag an eine Kirchentür verbreiten, wäre der Sturz so mancher Machthaber eine recht langwierige Angelegenheit.

Nehmen wir an, H. G. Wells Zeitmaschine gäbe es wirklich. In welche Zeit würden Sie reisen und was würden Sie dort tun?
Ich würde gerne den 13. Juni 1886 in Berg am Starnberger See miterleben, um nach meiner Rückkehr meinem Sohn erzählen zu können, wie der bayrische Märchenkönig Ludwig II. tatsächlich starb.

Nennen Sie drei Personen, mit denen Sie gerne einmal zu Abend essen würden und verraten Sie uns, warum.
Endlich mal wieder mit meiner Frau, weil wir zwischen Kindern, Oma, Job und diversen Reparaturen im Haus einfach zu wenig Zeit allein miteinander verbringen. Zudem mit Mario Vargas Llosa, meinem Lieblingsschriftsteller und Ulf Mehrbold, weil er die Erde so gesehen hat wie sie nur wenige Menschen erblicken können.

Nennen Sie uns drei Orte, die Sie vor Ihrem Tod (noch einmal) sehen möchten.
New York immer wieder gerne, einen einsamen Berggipfel und Neapel – genau in dieser Reihenfolge.

Was wollten Sie werden, als Sie ein Kind waren?
Da habe ich keine Vorstellungen gehabt, vielleicht auch deswegen, weil ich nie wirklich verzweifelte Eltern hatte, die dauernd überlegten „Kind, was soll aus dir einmal werden?“. (lacht)

Was tun Sie, wenn Sie gerade nicht arbeiten?
Mit meinen Kindern spielen.

Nennen Sie uns drei Titel von Ihrer aktuellen Playlist.
Ich habe keine Mediathek, sondern höre im Auto den Nachrichtenkanal B5 und die Features auf B2 (die es dankenswerter Weise als Podcast gibt).

Ihr größter Fehler?
Meine Frau nicht zehn Jahre früher geheiratet zu haben.

Ihr abschließender Kommentar oder Ihr Lebensmotto?
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.

Das Interview führte Nadja Krug.