Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher wahrscheinlich noch nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die das eine oder andere Geheimnis offenbaren.

Dieses Mal: Adrian Brandtner, unser Team Lead Security. Voll und ganz Vertriebler, ist er selten ohne Hersteller-Merchandise und ein Lächeln auf den Lippen anzutreffen.

Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Ich arbeite seit 2013 bei EBERTLANG. Nach einem kleinen Umweg über das Messaging-Team bin ich mittlerweile als Team Lead Security mit meinen Kolleginnen und Kollegen für die Betreuung und Beratung unserer Partner rund um unsere Security-Lösungen zuständig.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Ganz klar: die Unternehmenskultur! Jeder begegnet sich hier auf Augenhöhe, jeder hilft, wo er kann. EL lebt für mich schon immer davon, dass hier keine Ellenbogenmentalität herrscht, sondern ein faires, freundschaftliches Miteinander.

Welche Marotte Deiner Kollegen willst Du nicht missen?

Wo fange ich da nur an? (lacht) So auf Anhieb würde ich sagen, dass mir das laute und sarkastische “Toll, toll, toll!” meines Kollegen Fabian Seck sehr ans Herz gewachsen ist, sobald irgendetwas nicht ganz nach Plan läuft.

Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Tatsächlich über Umwege: Während meines BWL-Studiums habe ich bei einem großen Broadliner im Vertrieb gejobbt (ja, Studenten brauchen einfach immer Geld!). Zum Ende meines Studiums war ich auf dem Geburtstag meiner engen Freundin und ehemaligen Schulkameradin, Nadja Krug, die zu diesem Zeitpunkt schon bei EBERTLANG gearbeitet und mich dazu motiviert hat, mich zu bewerben. Und dann bin ich tatsächlich hier gelandet und kann ganz stolz erzählen, dass ich bislang nur eine einzige “richtige” Bewerbung in meinem Leben geschrieben habe. (lacht)

Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

Unser Director Sales, Marc Fischer, würde vermutlich sofort sagen: am Tischkalender. Trotz IT-Branche und dem Trend zum papierlosen Büro habe ich bis heute immer noch einen “Offline”-Tischkalender und trage mir Termine dort ein. Abgerundet wird dieses Gesamtbild von einem Notizblock und einem Kugelschreiber.

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Ich komme väterlicherseits aus einer Ärztefamilie, daher wollten meine Eltern gerne, dass auch eines ihrer Kinder diesen Weg fortsetzt. Zum Glück hatte sich meine ältere Schwester aber bereits für ein Medizinstudium entschieden. Daher konnte ich mich völlig frei entfalten und entnehme mein ganzes medizinisches Wissen aus 18 Staffeln Grey’s Anatomy. (lacht)

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Ich gebe zu, dass ich manchmal bei strahlendem Sonnenschein einen Serienmarathon auf Netflix starte und es mir stundenlang auf der Couch gemütlich mache – daher vermutlich am ehesten “tageslichtscheu”. Aber meine Augen sind zum Glück noch so gut, dass ich bisher nicht zur Hornbrille greifen muss.

Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Auch wenn es eher eine App und nicht besonders kreativ ist, genieße ich es morgens beim ersten Kaffee über die Timeline von Instagram zu scrollen. Ich bin zwar selbst dort nicht allzu aktiv, liebe es aber, mich von Anderen inspirieren zu lassen.

Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Ich bin mit GameBoy, Super Nintendo & Co. aufgewachsen und deshalb eher ein “Konsolenkind”. Super Mario war dementsprechend der Held meiner Kindheit. Das Spiel habe ich auf dem ersten (noch komplett schwarz-weißen GameBoy) dutzende Male durchgespielt.

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA-/ SingStar-Skills geben?

“The Voice of EBERTLANG”… Naja, vielleicht nicht ganz, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen! (lacht)

Im Auto läuft bei Dir aktuell…?

Sehr viel gemischt. Ich bin ein typischer Mainstream-Radiohörer, daher mischen sich in meiner Playlist Pink, Harry Styles, Taylor Swift und Justin Timberlake… und ab und an rutscht da auch noch Helene Fischer dazwischen. Ja, ich stehe dazu!

Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Ich habe in meinem Keller tatsächlich mehrere Kisten mit alten CDs stehen, obwohl ich keinen CD-Player mehr besitze. Auch wenn man heutzutage dank Streaming-Diensten so ziemlich alle erdenklichen Songs jederzeit unterwegs verfügbar hat, will ich mich dennoch nicht von den CDs trennen… Sie waren v. a. in meiner Jugend mein Heiligtum.

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Von allem ein bisschen: Zugegebenermaßen hat sich der Nachtmensch zu Gunsten des Frühaufstehers deutlich reduziert. Das Verhältnis war während meiner Studienzeit noch ein komplett anderes, aber meine beiden Mitbewohner (Katzen, also sehr selbstlose, verständnisvolle Tiere) erwarten schon zwischen 6 und 7 Uhr ihre Raubtierfütterung, was mich deutlich mehr zum Frühaufsteher werden lässt – wenn auch nicht immer gewollt.

Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Als leidenschaftlicher Serienjunkie habe ich dutzende DVDs und Blu-rays zu Hause, auch wenn sich hier das Streaming klar durchgesetzt hat. Aber sollte das Internet doch mal ausfallen, kann ich wenigstens noch auf diese zurückgreifen.

Mit welchem Filmtitel würdest Du Dein bisheriges Leben beschreiben?

„The Wolf of Wallstreet” – als Vertriebler doch die einzig richtige Antwort, oder? 😉