Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher wahrscheinlich noch nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die das eine oder andere Geheimnis offenbaren.

Diesmal: Carolin Klas, Head of Backoffice/Office Managerin

Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Ich bin seit Januar 2021 bei EL und gemeinsam mit Karin, Nina und Peter im Backoffice, quasi “das Team hinter dem Team”. Unsere Aufgabe ist es daher unter anderem auch, dass sich alle bei EL wohlfühlen und unter besten Bedingungen arbeiten können. Das fängt beim leiblichen Wohl mit Essen und Getränken an, geht über das Fuhrpark- und Veranstaltungsmanagement bis hin zur Organisation und Pflege der Infrastruktur – innen wie außen. Als Office-Managerin habe ich darüber hinaus einige spezielle Aufgaben, die das Unternehmen betreffen, wie beispielsweise die Umsetzung der Corona-Maßnahmen. Als Datenschutz- und ESG-Beauftragte achte ich zudem darauf, dass auch diese rechtlichen Vorgaben sinnvoll umgesetzt und eingehalten werden.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Da ich lange Fußball gespielt habe, steht der Teamgedanke bei mir hoch im Kurs – und bei EBERTLANG ist das auch so! Und tatsächlich auch die Räumlichkeiten: Die beiden Häuser haben innen und außen ein ganz besonderes Flair.

Welche Marotte Deiner Kollegen willst Du nicht missen?

Mich fasziniert, dass fast alle, selbst Kleinstbeträge, nur noch per PayPal bezahlen. Sollte deren System mal ausfallen, helfe ich gerne mit Bargeld aus. (lacht)

Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Naja, streng genommen bin ich ja gar nicht in der IT-Branche bzw. übe keinen Job der IT-Branche aus… Bei EBERTLANG als Unternehmen bin ich aber über einen persönlichen Kontakt gelandet.

Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

Eigentlich weiß man nur anhand meiner Lego-Figur, wo ich sitze. Ansonsten steht nichts Persönliches auf meinem Tisch, ich praktiziere seit jeher das Prinzip “Clean Desk”. Das Büro, in dem ich mit Birgit sitze, ist allerdings sofort durch ein ganz besonderes Gladbach-Bild an der Wand mir zuzuordnen – mein Lieblingsverein seit über 40 Jahren!

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Genau das, was ich mache. Meine Eltern haben mir diesbezüglich nie Vorgaben gemacht.

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Da muss ich passen. Es gibt bestimmt Klischees, die bei mir zutreffen, diese aber definitiv nicht.

Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Da ich Interesse an der aktuellen Nachrichtenlage habe: spiegel.de. Und als Gladbach-Fan geht es natürlich nicht ohne borussia.de.

Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Klar, lang lang ist´s her! Das war PAC-MAN… Kult! Damit habe ich vor über 30 Jahren sogar meine Mutter infiziert – sie hat dann die Konsole übernommen und ich konnte kaum noch ran. (lacht)

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA-/ SingStar-Skills geben?

FIFA habe ich – obwohl ich Fußball-Fan bin – noch nie gespielt. Und obwohl ich gerne singe, habe ich leider auch SingStar noch nie genossen. Wahrscheinlich, weil ich lieber “echt” singe. Wenn aber tatsächlich mal SingStar dran wäre, würde ich die Lieder von ABBA hoch und runter trällern. Einen Spitznamen? Dann vielleicht – ganz unbescheiden – Dancing, nein, Singing Queen.

Im Auto läuft bei Dir aktuell …?

Sarah Connor. Ich gehe demnächst auf ihr Konzert und muss die Texte noch üben, um fehlerfrei mitsingen zu können.

Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Die LPs aus meiner Jugend wegzugeben, würde mir extrem schwerfallen – auch wenn ich schon längst keinen Schallplattenspieler mehr habe.

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Ich schwanke zwischen Frühaufsteher und Langschläfer. Nachtmensch bin ich keiner (mehr), schlafe meistens schon beim Fernsehen ein (was aber auch dem mittlerweile wirklich schlechten Programm geschuldet ist!).

Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Golfbälle!

Mit welchem Filmtitel würdest Du Dein bisheriges Leben beschreiben?

Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss. Allerdings bezieht sich das nur auf den Titel des Films, nicht auf dessen Inhalt, den ich im Übrigen auch gar nicht kenne. (lacht)