Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher wahrscheinlich noch nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die so manches Geheimnis offenbaren.

Diesmal: Verena Wolf, Account Manager und seit drei Jahren Teil von EBERTLANG.

1. Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Ich habe im April 2018 bei EBERTLANG im Inside Sales als Sales Representative angefangen und bin seit Februar 2019 im Security & Messaging-Team. Dort bearbeite ich alles rund um das Thema E-Mails und E-Mail-Archivierung sowie den Bereich Security.

2. Was ist das Besondere an EL für Dich?

Die gesamte Unternehmenskultur ist einzigartig. Jeder hat hier die Möglichkeit, seine Ideen und Vorstellungen einzubringen. Das Miteinander und der Teamgeist sind unglaublich, das habe ich in der Form bisher noch nirgends erlebt. Das weltbeste Team!

3. Welche Marotte eines Kollegen willst Du nicht missen?

Ich möchte den regelmäßigen Austausch mit meiner Kollegin Annika über unsere neuesten Online-Bestellungen (meistens Klamotten oder Pflegeprodukte) nicht missen. Dies führt leider meistens dazu, dass wir uns gegenseitig Inspirationen für Neues geben, das wir wahrscheinlich eigentlich gar nicht brauchen.

4. Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Ich bin direkt über eine Stellenausschreibung von EBERTLANG bei Facebook in der Branche gelandet. Vorher war ich in der Touristikbranche tätig und wollte mich verändern.

5. Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

Auf meinem Schreibtisch stehen immer Taschentücher, Desinfektionsmittel und Handcreme, auch im Home Office. Das sind alles wichtige Utensilien, die nicht fehlen dürfen. (lacht)

6. Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Meine Eltern wollten immer nur das Beste für mich und dass ich glücklich bin in dem, was ich mache. Sie haben mir diese Entscheidung selbst überlassen und mich immer unterstützt.

7. Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Ich bin Brillenträgerin und habe auch mehrere Modelle. Ansonsten trifft keins der Klischees auf mich zu. Ich gehe gerne aus, treffe Freunde und mache viel Sport.

8. Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Ich liebe zara.com und nike.com, meine beiden Lieblingsmarken. Dort finde ich immer etwas Cooles zum Anziehen.

9. Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Ich habe früher mit Begeisterung „Super Mario Land“ auf meinem Game Boy gespielt. Den gab es damals zu Weihnachten und ich war absolut fasziniert davon.

10. Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand Deiner FIFA-/SingStar-Skills geben?

FIFA spiele ich nicht. Bei SingStar wäre das sicherlich „Madonna“, da ich der weltgrößte Madonna-Fan bin.

11. Im Auto läuft bei Dir aktuell …?

Meine Lieblings-Playlist ist eine Mischung aus Madonna, den Foo Fighters, Kelly Clarkson und Mariah Carey. Generell ist mein Musikgeschmack also sehr breit gefächert und ich liebe es, Musik im Auto in voller Lautstärke zu hören.

12. Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Das sind definitiv Schuhe. Ich kann mich unglaublich schwer von Schuhen trennen, auch wenn ich nicht mehr gut darin laufen kann. Manche stehen dann nur noch zur Deko in meiner Wohnung.

13. Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Da trifft alles auf mich zu. Unter der Woche bin ich ein Frühaufsteher, am Wochenende werde ich auch gerne mal zum Nachtmensch und bin dementsprechend dann ein Langschläfer.

14. Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Wieder Schuhe! Man kann nie zu viele besitzen! Ich liebe Schuhe, vor allem das Modell „Internationalist“ von Nike, das ich in unzähligen Farben habe.

15. Mit welchem Filmtitel würdest Du Dein bisheriges Leben beschreiben?

„Keine halben Sachen“! Was man anfängt, beendet man immer so gut wie nur möglich, auch wenn es manchmal schwerfällt. Das musste ich auch schon erleben. Ich habe aber nie aufgegeben und immer versucht, das Beste herauszuholen. Das Leben ist nicht immer einfach!