Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die so manches Geheimnis offenbaren.

Diesmal: Manuel Bauer, der seit 10 Jahren in unserem technischen Support arbeitet.

Wie lange bist du schon bei EBERTLANG? Was genau machst du?

Ich habe im März 2010 als „Technical Support Engineer“ (Anm. der Red.: heute „Senior Technical Support Engineer“) bei EBERTLANG angefangen. Zusammen mit meinen 11 Support-Kollegen betreue ich unsere Partner per E-Mail, Telefon oder Fernwartung bei Problemen oder technischen Anfragen zu unseren Produkten. Auch die Dokumentation und Pflege unserer Knowledge Base, Hersteller-Kontaktpflege sowie die Betreuung unserer internen Serverlandschaft gehören zu meinem Arbeitsalltag.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Bei EBERTLANG geht es immer familiär, menschlich und ehrlich zu. Der Zusammenhalt der einzelnen Kolleginnen und Kollegen untereinander wie auch mit den Vorgesetzten könnte nicht besser sein und Teamarbeit wird hier wirklich gelebt. Auch deshalb stehe ich auch nach 10 Jahren immer noch jeden Morgen gerne auf und freue mich auf den Arbeitstag.

Welche Marotte eines Kollegen willst du nicht missen?

Die täglich durchaus lustigen Gespräche mit meinem Kollegen Simon Marsfelde möchte ich auf keinen Fall missen! Wir sind wie ein altes Ehepaar. (lacht)

Wie bist du in der IT-Branche gelandet?

Ich habe eine handwerkliche Ausbildung. Interesse an IT hatte ich aber schon immer, weshalb mir klar war, dass ich gerne irgendwann in diesem Bereich arbeiten möchte, um mein Hobby zum Beruf zu machen. Nachdem ich fast zehn Jahre in meinem erlernten Beruf gearbeitet habe, ergab sich die Chance, bei einem großen Broadliner in der Technik anzufangen. Dort konnte ich zehn Jahre Berufserfahrung in der IT-Branche sammeln, bevor ich zu EBERTLANG wechselte. Das bereue ich seitdem keinen einzigen Tag.

Woran erkennt man deinen Arbeitsplatz sofort?

An einem Schmierzettel mit unzähligen Notizen und Zeichnungen.

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Meine Eltern haben mich schon immer bei meinen Hobbys unterstützt und gefördert. Damals gab es noch keine konkreten Vorstellungen und ich wurde diesbezüglich von ihnen weder gelenkt noch gesteuert. Ich habe mir meinen „Werdegang“ sozusagen selbst gestalten können.

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf dich zu?

Die „dicke Brille“ ist ein Teil von mir – genauso wie die Tatsache, dass ich mich auch nach der Arbeit sehr viel mit Computern und Technik beschäftige. IT, Gadgets, Hardware, Software und Computer im Allgemeinen gehören zu meinem Leben und ich könnte mir es auch wirklich nicht ohne vorstellen.

Auf welche Website willst du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Da gibt es mehrere:

Alle Seiten drehen sich um Hardware, Software, Gadgets und IT-News – meine Leidenschaft also.

Erinnerst du dich noch an das erste Computerspiel, das du komplett durchgespielt hast?

Nein, daran erinnere ich mich nicht mehr – es ist einfach schon zu lange her. Und vielleicht liegt es auch daran, dass es zu viele waren. (lacht) Ich habe damals nämlich so ziemlich alles gezockt, was „Rang und Namen“ hatte. Mein erster „Computer“ war der Commodore VC20, der ziemlich schnell durch den legendären C64 inklusive Datasette und stundenlanger Ladezeit abgelöst wurde.

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA-/ SingStar-Skills geben?

Das sind beides Spiele, die ich im Prinzip nie gespielt habe die Art spricht mich nicht an. Von daher wäre der passendste Spitzname wohl „noob“.

Im Auto läuft bei dir aktuell …?

Elektronische Musik!

Wovon kannst du dich nicht trennen, obwohl du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Von meiner kompletten Sammlung aller Retro-Konsolen und Computer, die ich mir im Laufe meines Lebens angeschafft habe.

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Definitiv Nachtmensch.

Was besitzt du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Computer, Konsolen, VR-Headsets, “Elektronikschrott”, Kabel, Netzteile und jede Menge nerdige Gadgets…

Mit welchem Filmtitel würdest du dein bisheriges Leben beschreiben?

Puh, das ist eine schwierige Frage. „Inspector Gadget“ oder „Der Rasenmäher Mann“ vielleicht?! (lacht)