Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitznamen – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie Dinge über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, die Sie bisher nicht wussten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die so manches Geheimnis offenbaren.

Heute: Jochen Meuer, bereits seit acht Jahren Teil unseres Vertriebsteams und in erster Linie zuständig für die Backup-Lösung BackupAssist.

Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Ich habe im Februar 2011 bei EBERTLANG angefangen. Als Senior Sales Engineer bin ich ein Teil des Continuity-Teams, das sich um unsere Lösungen aus den Bereichen Backup und Recovery sowie Hochverfügbarkeit und Migration kümmert.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Es herrscht einfach ein besonderer Spirit: Die Zusammenarbeit der einzelnen Kolleginnen und Kollegen untereinander wie auch mit den Vorgesetzten greift perfekt ineinander. Außerdem stimmt die Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen, die in Kombination für viele neue Ideen und die nötige Flexibilität im täglichen Business sorgen.

Welche Marotte eines Kollegen willst Du nicht missen?

Auf die “unqualifizierten” Kommentare der Kollegen im FIFA-Modus in der Mittagspause möchte ich keinesfalls verzichten.

Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Mein Vater hat ab Ende der 1990er Jahre im Nebengewerbe Hard- und Software für Computer vertrieben. So bin ich quasi in das Thema hineingewachsen.

Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

Meinen Schreibtisch erkennt man direkt an einem zweiten Notebook für allerlei Tests, kleinen Schmierzetteln, meist einem Tütchen mit Gebäck und vor allem einem selbst gemalten “Schönes Wochenende”-Zettel meiner lieben Kollegin Birgit, den ich hege und pflege.

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Ich war dort in der Entscheidung immer recht frei. Vermutlich hätte ich mich aber mehr in Richtung meines BWL-Studiums orientiert und würde bei einer Bank arbeiten oder hätte etwas in Sachen SAP gemacht.

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Da ich früher absolut kein Frühaufsteher war, hätte vermutlich „tageslichtscheu“ für mich gegolten. Als Kind habe ich aber jede freie Minute draußen verbracht – ganz ohne die Möglichkeit der ständigen “Handy-Überwachung” durch die Eltern.

Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Ich habe Pinterest für mich entdeckt und mir dort Anregungen geholt, in welcher Form man Erdbeeren alternativ anbauen kann. Das Ganze hat wirklich Suchtpotential, man erhält immer wieder tolle Ideen und Vorschläge für alles Mögliche.

Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Das müsste eine der Folgen von King’s Quest oder Space Quest Ende der 80er Jahre gewesen sein – absoluter Kult.

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA-/SingStar-Skills geben?

Bei FIFA wäre es vermutlich etwas wie Mr-20-Jahre-Abwehrerfahrung, Fernschuss-Gott oder Passweg-Guru.

Im Auto läuft bei Dir aktuell?

Wenn ich alleine fahre, höre ich momentan gerne Harmony FM. Dort gibt es gute 80er- und 90er-Musik. Wenn die Kinder dabei sind, muss es immer das Album Muttersprache von Sarah Connor sein, bei dem sie laut (und schief) mitsingen.

Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Alte Computer-Ersatzteile schaffen es bei mir nicht in den Müll. Mein PC ist auch nicht mehr der Jüngste und man weiß ja nie, was man noch so gebrauchen kann für eine Reparatur…

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Ich bin alles, nur kein Frühaufsteher. Seitdem die Kinder da sind, hat sich das aber auch relativiert. Die menschlichen Wecker funktionieren auch am Wochenende leider recht zuverlässig, laut und früh.

Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Auch hier muss ich wieder die Computer-Ersatzteile nennen.

Mit welchem Filmtitel würdest Du dein bisheriges Leben beschreiben?

Abhängig vom Bereich würde “Jochen und die Schokoladenfabrik“ oder aktuell in Hinblick auf die Kinder “…denn sie wissen nicht, was sie tun.“ gut passen.