In unserer neuen Rubrik „Dürfen wir vorstellen?“ nutzen wir die Gelegenheit, Ihnen unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, vorzustellen. Dabei erwarten Sie außergewöhnliche Fragen, die so manches Geheimnis über unsere Kollegen offenbaren.

Unser erster Interviewpartner war Steffen Köhler, bereits seit 18 Jahren Teil der EBERTLANG-Familie und Teamleiter Technical Support.

Steffen Köhler

Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Im August 2000 kam ich als Auszubildender zum IT-Systemkaufmann zu EBERTLANG. Mittlerweile bin ich seit knapp fünf Jahren Teamleiter des Technical Supports mit einem Team aus elf Supportern.

Der Tagesablauf sieht so aus, dass wir Fragen und Probleme unserer Kunden via Telefon, E-Mail und Fernwartung bearbeiten. Aber auch Dokumentation und Pflege der Knowledge Base, Videoerstellung, Hersteller-Kontaktpflege sowie Betreuung der Serverlandschaft und internen IT bei EBERTLANG gehören zu unserem Arbeitsalltag.

Mein fachlicher Schwerpunkt liegt in den Bereichen IT-Security, Backup und E-Mail-Infrastrukturen.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Für mich ist das Besondere, dass es familiär, menschlich und ehrlich ist. Auch nach 18 Jahren fahre ich an fast jedem Arbeitstag gerne nach Wetzlar.

Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Ich hatte schon immer Interesse an IT, deshalb war klar, dass ich in diesem Bereich auch meine Ausbildung machen will.

Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

Na, er ist immer top aufgeräumt und ich habe gemalte Bilder von meiner großen Tochter an der Trennwand.

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Mein Vater hat mich schon früh als Kind für die IT-Welt begeistert und nicht – wie er es sich vielleicht gewünscht hätte – für die Elektrotechnik-Branche, in der er selbst tätig ist. Allerdings haben meine Eltern meinen Weg unterstützt und mich nicht gelenkt oder gesteuert.

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Aufgrund unserer neuen Büros wohl Kellerkind. Leider auch immer mal das Motto meines Lieblingsvereins in der 1. Bundesliga …

Aber gerade früher war ich schon ein kleiner Nerd. Eine Zeit lang habe ich so viel gezockt, dass mein Vater extra DOS-Rechenaufgaben programmiert hat. Wenn ich an den PC wollte, musste ich zuerst eine Aufgabe lösen – quasi Amazon Kids Fire im 90er-Stil.

Außerdem habe ich meine absolvierten Fußball- und Tennisspiele in einer eigenen F&A-Datenbank gepflegt.

Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Caschys Blog – super Bündelung von IT-News.

Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Ja klar, das waren Zak McKracken und Commander Keen Anfang der 90er.

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand Deiner FIFA-/ SingStar-Skills geben?

Wenn ich mal FIFA zocke, würde so etwas wie Blutgrätsche wohl ganz gut zu mir passen.

Im Auto läuft bei Dir aktuell?

Bei mir läuft eigentlich eine bunt gemischte Spotify-Playlist mit kölschem Liedgut, Rock und Guter-Laune-Partymusik. Aber auch immer mal Podcasts oder alternativ im Radio hr3.

Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Mein erstes Paar Skier – obwohl ich sie schon längst nicht mehr benutze, stehen sie immer noch bei mir zuhause.

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Seit sechs Jahren definitiv ein Frühaufsteher. Das liegt aber eher an meinen beiden Kindern.

Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Ganz klar: Trikots des 1. FC Köln und Eintrittskarten der Spiele, die ich bisher besucht habe.

Mit welchem Filmtitel würdest Du Dein bisheriges Leben beschreiben?

Beruflich vielleicht so etwas wie Steffen Köhler im Taka-Tuka-Land oder Beverly Hills Cop – Ich lös‘ den Fall auf jeden Fall. Privat würde Allein unter Frauen den Alltag mit meiner Frau und den beiden Töchtern ganz gut beschreiben.