Das Monitoring, also das Überwachen der Kunden-IT, gehört heute zum Standardrepertoire vieler IT-Dienstleister! Oftmals werden hierbei jedoch nur die Server in eine solche Monitoring-Strategie einbezogen. Da auf diesen und auf zugehörigen Netzwerklaufwerken die sensiblen, unternehmensrelevanten Anwendungen und Dateien liegen, macht das auch durchaus Sinn. Das eigentliche Potenzial einer Überwachung der Kunden-IT liegt jedoch woanders, nämlich im Monitoring der Workstations. Warum das so ist?

Gerade die PCs der Mitarbeiter werden oftmals stiefmütterlich behandelt. Das ist aus sicherheitstechnischen Gründen nicht nur fahrlässig für die Unternehmen, sondern für Sie als IT-Dienstleister auch eine verpasste Chance. Wenn Sie die IT Ihrer Kunden mit einer Remote Monitoring-Lösung wie zum Beispiel LabTech überwachen und managen, sollten Sie die Workstations auf jeden Fall einbinden – das erhöht nicht nur die Sicherheit für Ihre Kunden, auch Sie profitieren von zusätzlichen regelmäßigen Einnahmen.

Mit dem reinen Server-Monitoring und -Management sind Sie zudem nur unzureichend auf aktuelle Entwicklungen eingestellt. Server und deren Applikationen werden nämlich immer häufiger in die Cloud ausgelagert, Workstations hingegen noch lange Zeit lokal betrieben. Für die IT-Infrastruktur eines Unternehmens haben Server heutzutage bei Weitem nicht mehr den Stellenwert vergangener Tage, Workstations bzw. Desktops aber sehr wohl. Schlagen Sie mit dem Workstation-Monitoring also am besten zwei Fliegen mit einer Klappe: mehr Sicherheit für Ihre Kunden und mehr Umsatz für Sie.

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